Batterie-Dummy für Kinderspielzeug

Ich wollte ein Spielzeug testen, hatte aber keine passenden Batterien da. Aber ich hatte in der Restekiste ein fast passendes Stück Siebdruckplatte.

Das Stück habe ich kurz auf Maß gesägt und probiert ob es sauber in das Batteriefach passt.

Und wie kommt jetzt Strom aus dem Holz? Wenn das so schon funktionieren würde bekäme ich wohl einen Nobelpreis und Harald Lesch würde über mich berichten, das wär geil! Also ran an die Bohrmaschine und zwei Sacklöcher gebohrt.

Batterien haben + und -, also muss das auch mein Klotz haben. Der Pluspol steht bei Batterien immer etwas vor, deshalb habe ich eine Schraube von der Stirnseite nicht komplett eingeschraubt (vorbohren nicht vergessen), so daß ein Teil der Schraube im Loch sichtbar ist. Die Schraube an der Minusseite hab ich annähernd komplett versenkt

Um jetzt an die Schrauben auch die passende Spannung zu bekommen habe ich auf die Schnelle zwei Leitungen angelötet. Dann nur noch mit einem „Deckel“ gegen das Rausfallen sichern und fertig ist der Batteriedummy.

Das war eine schnelle Lösung, wenn man da etwas mehr Zeit und Aufwand reinsteckt kann man das auch mit USB versorgen und evtl. verschiedene Spannungen/Batterietypen simulieren. So stehts zumindest mal auf meiner Irgendwann-To-Do-Liste.

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