Im Netz bin ich auf folgendes Video gestoßen:

 -> fand ich cool und die nötige Hardware hab ich in der Teileschublade. Also gleich mal aufs Breadboard gesteckt und getestet.

Wollte es schon wieder wegräumen, aber der Junior hat es entdeckt und wollte andauernd Pong spielen. Da kam mir die Idee, ich druck noch ein Gehäuse und verseh das Teil mit einem Akku. Aus einem alten defekten Notebookakku hab ich noch ein paar funktionierende Zellen retten können. Dazu eine kleine Ladeelektronik (TP4056) und fertig ist die Stromversorgung. Die Komponenten und das Gehäuse hab ich in Sketchup 2017 gezeichnet.

Die erste Version sah schon mal ok aus:

Da der erste Entwurf schon fast gut war, hab ich in einem iterativem Prozess das Gehäuse noch zwei mal am PC optimiert und noch mal gedruckt. Zusammenbau kommt dann demnächst. Da ich an dem Teil evtl. noch etwas umprogrammieren will, muss ich die USB-Buchse des Arduinos rausführen. Über die Versorgungsspannung wird dann auch der Akku geladen.

Die Verdrahtung ist zweckmäßig und dem knappen Platz geschuldet etwas weniger schön geworden.

Fertig:

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